Mit kontinuierlich wechselnden Speisen sorgt WaBene für ein stets variantenreiches Angebot. Besucher dürfen sich neben den Klassikern auf Rinder-Carpaccio, hausgemachte Ravioli, schwarze Tagliatelle al Salmone und vieles mehr freuen!
Service
Montag:
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Sonntag:
Ruhetag
17:00 Uhr - 22:30 Uhr
17:00 Uhr - 22:30 Uhr
17:00 Uhr - 22:30 Uhr
17:00 Uhr - 23:00 Uhr
17:00 Uhr - 23:00 Uhr
15:00 Uhr - 20:00 Uhr
Küche
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Ruhetag
17:00 Uhr - 21:00 Uhr
17:00 Uhr - 21:00 Uhr
17:00 Uhr - 21:00 Uhr
17:00 Uhr - 21:30 Uhr
17:00 Uhr - 21:30 Uhr
15:00 Uhr - 20:00 Uhr
Das Wortspiel mit seinem Namen in Anlehnung an das Italienische „va bene“ ist zugleich Ansporn für seine Küche. Ben Wagner präsentiert zusammen mit Nina Pelzer eine Speisekarte mit mediterranem Schwerpunkten.
Nach beruflichen Ausflügen um die halbe Welt ist er im TC als eigenständiger Küchenchef in Aktion. Ständige Routine mit immer den gleichen Gerichten ist ihm zu langweilig. „Alle sechs bis acht Wochen wird es Wechsel in der Karte geben“. Für die Zubereitung verwendet das Team für die Jahreszeit typische frische Produkte, regionale Spezialitäten eingeschlossen.
Warum hat er sich für Marburg und den Tennisclub entschieden? „Ich komme aus Marburg und habe nach beruflichen Stationen in Neuseeland, Köln, Berlin, am Tegernsee und am Ammersee genügend Erfahrung gesammelt, um in Eigenregie eine Speisekarte nach meinen Vorstellungen anzubieten“. „Mit unserem Restaurant wollen wir ein breites Publikum ansprechen, also nicht nur die Tennisspieler“, ergänzt Nina Pelzer. Sie sind zuversichtlich, mit ausgewählten Angeboten viele Marburger in das schöne Ambiente des TC am Teichwiesenweg zu locken. „Wo gibt es mitten in der Stadt eine solch schöne Gartenanlage, in der man ungestört vom Verkehrslärm in der Sonne sitzen kann“, schwärmt Nina Pelzer, die für Service und Organisation zuständig ist. Cocktailabende und spezielle saisonale Angebote sollen über die sozialen Medien rechtzeitig angekündigt werden. Vielleicht sagt der ein oder andere Gast, auch wenn er nicht Italiener ist: „Va bene, wir kommen wieder ins WaBene“.
Thomas Schernbeck